Die Krypta der Kath. Pfarrkirche Wustweiler ist mit seiner fast mystischen
Stimmung geradezu prädestiniert als Ort und Rahmen für eine Musikalische Gebetsfeier. So auch am Samstag, 24.04.2018, wobei der Schwerpunkt, wie bei den vorhergehenden Veranstaltungen auch, auf dem Gesang lag, wobei es vorwiegend darum ging, mit den Besuchern auch schon mal „andere“ Lieder zu singen. Den Initiatoren ist wichtig, dass neben den angebotenen Gottesdiensten durch Eigeninitiative der Kirchenraum mit Leben gefüllt wird.
Gemäß dem Leitsatz des Abends wurde die Feier mit „Mache dich auf und werde Licht“ als Kanon eröffnet. Der Ablauf enthielt Lieder aus Taizé (Meine Hoffnung und meine Freude, Bless the Lord, Halleluja, Adoramus te Domine), die ob ihrer einfach gehaltenen Texte und einprägsamen Melodien mehrmals gesungen einen
mantrischen Charakter entfalten sowie rhythmischere Stücke (Ich lobe meinen Gott, Herr wir bitten: Komm und segne uns, Du bist da wo Menschen leben). Natürlich wurden auch das Tagesevangelium, ein Gebet und ein Psalm gelesen. Mit dem gesungenen „Vater unser“ und dem „Irischen Segenslied“ endete diese wunderbare Feier. „Sehr schön“, „Unbedingt wiederholen“ oder „Hat mich sehr berührt“ waren abschließend Äußerungen von engagiert mitsingenden Besuchern.
Na, das bekommen wir doch hin, oder?
Eugen Eckert
Stimmung geradezu prädestiniert als Ort und Rahmen für eine Musikalische Gebetsfeier. So auch am Samstag, 24.04.2018, wobei der Schwerpunkt, wie bei den vorhergehenden Veranstaltungen auch, auf dem Gesang lag, wobei es vorwiegend darum ging, mit den Besuchern auch schon mal „andere“ Lieder zu singen. Den Initiatoren ist wichtig, dass neben den angebotenen Gottesdiensten durch Eigeninitiative der Kirchenraum mit Leben gefüllt wird.
Gemäß dem Leitsatz des Abends wurde die Feier mit „Mache dich auf und werde Licht“ als Kanon eröffnet. Der Ablauf enthielt Lieder aus Taizé (Meine Hoffnung und meine Freude, Bless the Lord, Halleluja, Adoramus te Domine), die ob ihrer einfach gehaltenen Texte und einprägsamen Melodien mehrmals gesungen einen
mantrischen Charakter entfalten sowie rhythmischere Stücke (Ich lobe meinen Gott, Herr wir bitten: Komm und segne uns, Du bist da wo Menschen leben). Natürlich wurden auch das Tagesevangelium, ein Gebet und ein Psalm gelesen. Mit dem gesungenen „Vater unser“ und dem „Irischen Segenslied“ endete diese wunderbare Feier. „Sehr schön“, „Unbedingt wiederholen“ oder „Hat mich sehr berührt“ waren abschließend Äußerungen von engagiert mitsingenden Besuchern.
Na, das bekommen wir doch hin, oder?
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