Unter dem Motto „Mir nach“ war am 22.03.19 diesmal der Altarraum der Pfarrkirche der Ort für die Musikalische Gebetsfeier in der Fastenzeit. Dies stellte sich als gute Wahl heraus, denn in der Krypta wäre es aufgrund der vielen Besucher etwas eng geworden. Und es war spürbar, wie wohl sich die Menschen gefühlt haben, die dann auch engagiert mitsangen. Denn es standen auch diesmal wieder die „etwas anderen Lieder“ im Vordergrund.
Der Ablauf enthielt dementsprechend u.a. Lieder aus Taizé, die ob ihrer einfach gehaltenen Texte und einprägsamen Melodien mehrmals gesungen einen mantrischen Charakter entfalten sowie natürlich auch rhythmischere Stücke. Auch das Tagesevangelium, ein Gebet und ein Psalm wurden gelesen. Mit dem gesungenen „Vater unser“ und dem „Irischen Segenslied“ endete diese wunderbare Feier, wobei am Schluss noch Brot geteilt wurde und es dazu etwas zu trinken gab.
„Wunderbar“ und „ich komme wieder“ waren abschließend Äußerungen von Besuchern, unter denen sich auch Kinder befanden, die super toll mitgemacht haben.Ermöglicht wird diese Musikalische Gebetsfeier durch das Engagement einiger Initiatoren, denen es wichtig ist, dass neben den angebotenen Gottesdiensten der Kirchenraum auch auf andere Art und Weise mit Leben gefüllt wird. Im Zuge der pastoralen Zukunft wird solcherlei Eigeninitiative wohl immer wichtiger werden.
Der Ablauf enthielt dementsprechend u.a. Lieder aus Taizé, die ob ihrer einfach gehaltenen Texte und einprägsamen Melodien mehrmals gesungen einen mantrischen Charakter entfalten sowie natürlich auch rhythmischere Stücke. Auch das Tagesevangelium, ein Gebet und ein Psalm wurden gelesen. Mit dem gesungenen „Vater unser“ und dem „Irischen Segenslied“ endete diese wunderbare Feier, wobei am Schluss noch Brot geteilt wurde und es dazu etwas zu trinken gab.
„Wunderbar“ und „ich komme wieder“ waren abschließend Äußerungen von Besuchern, unter denen sich auch Kinder befanden, die super toll mitgemacht haben.Ermöglicht wird diese Musikalische Gebetsfeier durch das Engagement einiger Initiatoren, denen es wichtig ist, dass neben den angebotenen Gottesdiensten der Kirchenraum auch auf andere Art und Weise mit Leben gefüllt wird. Im Zuge der pastoralen Zukunft wird solcherlei Eigeninitiative wohl immer wichtiger werden.
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